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Warum heizen Sie nicht zur Hälfte Ihrer jetzigen Heizkosten?

Geld sparen, die Umwelt schonen und schon heute die zukünftigen Normen in der Heiztechnik erfüllen: Mit einer Wärmepumpe lassen sich diese Ziele realisieren. Nutzen Sie für Ihre Heizung einfach die Energie, die sich kostenlos vor Ihrem Haus befindet – wie zum Beispiel die Wärme aus der Luft, aus dem Wasser oder aus dem Erdreich. Mit der natürlichen Energie aus Ihrer Umgebung vermindern Sie die Schadstofferzeugung um bis zu 65%. Außerdem erhalten Sie mit einer Wärmepumpe bis zu 70% der benötigten Gesamt-Heizenergie zum Nulltarif.

 

Luft, Wasser und Erdwärme: Drei natürliche Wärmequellen

 Luftwärmepumpen nutzen die von der Sonne erwärmte Außenluft zum Heizen eines Gebäudes und zum Aufbereiten des Warmwassers. Wärmepumpen auf Luftbasis sind in der Anschaffung günstig und bieten einen guten Systemwirkungsgrad. Nur bei besonders tiefen Außentemperaturen sinkt der Wirkungsgrad ab. Bei nicht optimal geplanten Anlagen kann es außerdem zu stärkerer Geräuschentwicklung durch die Luftströmungen kommen. 

Grundwasserwärmepumpen entnehmen Grundwasser aus einem Förderbrunnen und führen es durch einen so genannten Schluckbrunnen zurück. Wasserqualität, Wassermenge und Brunnenleistung sind entscheidend für die Zuverlässigkeit des Systems. Vor dem Bau einer Grundwasserwärmepumpe muss stets eine wasserrechtliche Genehmigung eingeholt werden, da der Betrieb einen Eingriff in den Grundwasserhaushalt bedeutet. Große Vorteile dieser Wärmequelle sind die relativ niedrigen Systemkosten und die sehr niedrigen Verbrauchskosten. Bei optimalen Voraussetzungen bieten Wärmepumpen auf Basis von Grundwasser zudem den besten Systemwirkungsgrad.

Erdwärmepumpen nutzen die fühlbare Wärme der Erde als Energiequelle. Die entnommene Wärme wird dem Erdreich – jeweils etwa zur Hälfte – durch die Sonnenstrahlung und die Wärme im Erdinneren wieder zugeführt. Erdwärmepumpen verbinden eine gut planbare Wärmeleistung und einen hohen Wirkungsgrad mit mittleren Systemkosten und niedrigen Verbrauchskosten. Aus diesen Gründen ist die Erdwärme heute die am häufigsten angewandte Wärmequelle für Wärmepumpen. Erdwärmekollektoren sind heute in unterschiedlichen Bauformen  verfügbar – zum Beispiel als Flachkollektor, Spiralkollektor oder Erdwärmesonde.

Die Vorteile von Wärmepumpen im Überblick

Die Vorteile von Wärmepumpen im Überblick

  • Betriebskostenersparnis bis zu 70%
  • Nutzung regenerativer Energien zum Nulltarif
  • Kompakte und wartungsfreie Geräte (keine Störungen am Öl-Brenner oder Probleme mit Tankverschmutzungen)
  • Sehr geringer Platzbedarf (kein Heizraum oder Tankraum erforderlich)
  • Geräuscharmer Betrieb
  • Kein Kamin mehr im Gebäude nötig (und damit auch kein Kaminkehrer)
  • Attraktive staatliche Förderprogramme verfügbar

 

Leistungen von eneotec rund um Wärmepumpen

Individuelle Beratung: Mit welcher Wärmequelle erzielen Sie in Ihrem Gebäude die besten Ergebnisse? Welche Kollektorbauform ist für Ihr Grundstück geeignet? Wir stellen unterschiedliche Varianten gegenüber und helfen Ihnen bei der Entscheidung.

Wirtschaftlichkeitsbetrachtung: Die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe sind etwas höher als bei einer traditionellen Heizung – durch die Einsparungen bei den Betriebskosten amortisiert sich diese Investition aber in der Regel sehr schnell. Wir finden gemeinsam mit Ihnen die für Sie wirtschaftlichste Lösung.

Finanzierung und Förderung: Günstige Finanzierungsmöglichkeiten und staatliche Förderprogramme erleichtern Bauherren die Anschaffung einer Wärmepumpe. Wir beraten Sie gerne zu den aktuell verfügbaren Angeboten.

Implementierung und Wartung: Unsere qualifizierten Fachhandwerkspartner wickeln alle Schritte der Installation – von der Planung bis zur Inbetriebnahme – professionell ab. Und auch für Wartung und Serviceanfragen steht Ihnen immer ein kompetenter Ansprechpartner zur Seite.

 

Spirale, Künette oder Sonde? Unterschiedliche Formen von Erdwärmekollektoren 

Kollektoren für eine Erdwärmepumpe sind heute in unterschiedlichen Bauformen verfügbar. Bei der Wahl eines Systems müssen vor allem die räumlichen Voraussetzungen wie die vorhandene Grundstücksfläche berücksichtigt werden. 

Flachkollektor: Bei genügend Gartenfläche (1,5- bis 2-mal die zu beheizende Wohnfläche) wird ein unverrottbares Rohrsystem in einer Tiefe von 120 bis 140 cm verlegt – ähnlich wie eine Fußbodenheizung. Darin zirkuliert eine Soleflüssigkeit als Wärmeträger-Medium. Diese Flüssigkeit nimmt die Erdwärme auf und gibt sie in der Wärmepumpe wieder ab. Flachkollektoren eignen sich besonders gut für Neubauten mit entsprechender Grundstücksgröße und sollten vor dem Anlegen des Gartens installiert werden.

Künettenkollektor: Ein Künettenkollektor wird flach in einem Graben mit einer Tiefe von ca. 180 cm und einer Breite von 80-100 cm verlegt. Der spiralförmige Aufbau der Künette minimiert den Bedarf an Erdvolumen und Oberfläche, so dass hier eine kleinere Freifläche genügt, um die benötigte Energie zu gewinnen. Künettenkollektoren sind gut für bestehende Gebäude geeignet, da nicht der komplette Garten umgegraben werden muss.

Erdwärmesonde: Bei diesem System werden zwei parallele Sondenkreise in das Erdreich geführt – die Wärmenutzung erfolgt also in der Tiefe. Die Sondenlänge ist dabei abhängig von dem benötigten Wärmebedarf und kann von 15 bis über 90 Meter reichen. Für die Beheizung eines Einfamilienhauses werden ca. zwei bis drei Sonden benötigt. Systeme mit Erdwärmesonden können auch auf Grundstücken mit sehr wenig Fläche genutzt werden – für die Tiefenbohrungen müssen allerdings am Anfang etwas höhere Kosten einkalkuliert werden.

Spiralkollektor: Diese Kollektorform ist eine Weiterentwicklung des Künettenkollektors, die die Vorteile von Flachkollektoren und Erdwärmesonden vereint. Durch die kompakte, spiralförmige Bauweise des Rohrsystems erfordern Spiralkollektoren weder eine große Grundstücksfläche noch eine kostspielige Tiefenbohrung. Spiralkollektoren werden senkrecht in einer Bodentiefe von etwa 3,5 bis 4,5 Metern eingebaut.

Energiezaun: Eine oberirdische Kollektorform ist der so genannte Energiezaun (oder (Thermo-)Solarzaun). Der Zaunkollektor führt die Soleflüssigkeit in einem geflochtenen Rohrsystem, das Wärme aus der Umgebung aufnimmt. Energiezäune lassen sich an bestehende Zäune montieren oder als eigenständige Abgrenzung nutzen. Häufig werden sie auch mit unterirdischen Kollektoren kombiniert, um die Energieleistung zu maximieren.

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